Viktor E. Frankl
... trotzdem Ja zum Leben sagen
Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager
Es ist einfach an der Zeit wieder einmal auf dieses außergewöhnliche Werk Viktor Frankls zu verweisen. Es ist ein Zeugnis großer Menschlichkeit und ein Vorbild für alle Zeiten. Ein Buch, dass nicht nur einmal, sondern immer wieder gelesen werden kann.
Mehrere Jahre musste der österreichische Psychologe Viktor E. Frankl in deutschen Konzentrationslagern verbringen. Doch trotz all des Leids, das er dort sah und erlebte, kam er zu dem Schluss, dass es selbst an Orten der größten Unmenschlichkeit möglich ist, einen Sinn im Leben zu sehen.
Seine Erinnerungen, die er in diesem Buch festhielt und die über Jahrzehnte Millionen von Menschen bewegten, sollen weder Mitleid erregen noch Anklage erheben. Sie sollen Kraft zum Leben geben.
Inge Patsch/Sebastian J. Schmidt
Mehr als glücklich
Den Sinn des Lebens entdecken mit Viktor E. Frankl
Die Sehnsucht des modernen Menschen nach Gelingen des Lebens ist groß. Doch Glück allein genügt nicht. Wer die Höhen und die Tiefen des Lebens bestehen möchte, der braucht eine verlässliche Orientierung, was hier und jetzt sinnvoll ist. Die Logotherapie Viktor E. Frankls bietet eine Fülle von Anregungen für eine realistische Sicht auf die Möglichkeiten, die das Leben schenkt. Erkenntnisse der Neurobiologie, Beispiele aus der Praxis und Erfahrungen des Alltags geben Anregungen dafür, "mehr als glücklich" zu sein.
Wie wir mit Gemeinsinn globale Krisen bewältigen
Klimawandel, Pandemien und Populismus stellen unsere Gesellschaft vor eine enorme Zerreißprobe.
Um sie zu meistern, braucht es nicht mehr Technik oder Wettbewerb, sondern die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts: Gemeinsinn.
Dieses Buch plädiert daher für die eine Wiederentdeckung des Gemeinsinns.
Versuch einer Reanimation
Die jüngste Pandemie-Erfahrung hat die physische Verletzlichkeit des Menschen in den Vordergrund gerückt. Doch wer sorgt sich um die Seele?
Weder die Naturwissenschaft und noch weniger die digitale Welt schenken ihr Beachtung. Sollen wir künstliche Intelligenz als anthropologisches Vorbild nehmen? Oder stellt sich die Frage nach dem Menschsein jetzt, in diesen Zeiten, ganz neu?
Den Weg ins eigene Leben finden
Ein philosophisches Plädoyer
Sich selbst verstehen zu lernen ist eines der spannendsten Projekte, denen wir uns im Leben widmen können. Ganz verstehen werden wir sicherlich nie, aber wir können zumindest den Versuch wagen, etwas Licht auf das manchmal schwer zu durchschauende Knäuel unserer Gefühle, Gedanken, Motivationen und Wünsche, aber auch unserer Enttäuschungen und Verletzungen zu werfen. Dabei ist es nicht einfach nur interessant, sich selbst besser kennenzulernen. Es hat eine ganz lebenspraktische Konsequenz. Es hilft uns bei unserem vielleicht wichtigsten Vorhaben, nämlich dabei, ein glückliches, gelungenes Leben zu führen, das wir trotz aller Spannungen, Konflikte und Schwierigkeiten, trotz Leid und Trauer bejahen können.
Prof. Dr. Michael Bordt
Julian Peter Messner
ausnahmsweise
ohne titel
ich denke mir
so wie ich bin so und nicht
anders soll ich sein und so hätte ich mich
auch selbst gemacht
(aus: ich denke)
In Julian Peter Messners Gedichten stecken Selbstreflexion, Humor und ganz viel Liebe - für das Schreiben, für die Frauen in seinem Leben, für die Welt, in der er lebt. Für die Welt, die Menschen wie ihre (Julian hat Trisonomie 21, das Down-Syndrom) nicht haben will, obwohl sie doch so viel ärmer wäre ohne sie.
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TILO
Tiroler Institut für Logotherapie nach Viktor E. Frankl
6167 Neustift, Serlesstraße 36
Mail: info@logotherapie-tirol.at