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März 2023

 

Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern vordringen,

wenn er nicht den Mut aufbringt,

die alten zu verlassen.

André Gide

  

"Das ist bei uns Tradition, daran wird nichts geändert.“ Mit diesem scheinbaren Argument sind schon viele guten Ideen wieder beerdigt worden. Ob wir in diesen Tagen auf den Frühling blicken oder die 40 Tage Vorbereitung auf das Osterfest, wir sind daran erinnert, dass etwas Neues beginnt. Nichts bleibt so wie es war.

 

Wir können darauf antworten, dass wir das doch schon kennen, was soll anders sein als in den Jahren zuvor? 

Eine andere Haltung wäre, danach zu suchen, welche alten Ufer wir verlassen sollten, weil das Leben aus ihnen entwichen ist und sie nur noch tote Tradition geworden sind.

Veränderungen können uns ängstigen, das stimmt, es ist leichter oder sagen wir bequemer im Gewohnten zu verweilen. Da braucht es den Mut, von dem der Dichter André Gide spricht. 

Die kommenden Wochen können eine ermutigende Zeit werden, wenn wir nachspüren, was leblos geworden ist. Wofür lohnt es sich, allen Mut zusammenzunehmen und mit dem Neuen zu beginnen. Es muss ja nicht gleich so sein, wie bei Viktor Frankl, als er nicht mehr Bergsteigen konnte, da machte er den Flugschein. Kleinere Neuanfänge sind auch reizvoll.

 

Ganz viel Mut dabei wünscht Ihnen 

Ihr Tilo Team

 


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Mai 2023 in Innsbruck

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nächster Termin 

Mittwoch, 15. März 2023 18:30 - 20:30 Uhr

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Viktor E. Frankl

 

... trotzdem Ja zum Leben sagen

Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager

 

Es ist einfach an der Zeit wieder einmal auf dieses außergewöhnliche Werk Viktor Frankls zu verweisen. Es ist ein Zeugnis großer Menschlichkeit und ein Vorbild für alle Zeiten. Ein Buch, dass nicht nur einmal, sondern immer wieder gelesen werden kann.

Mehrere Jahre musste der österreichische Psychologe Viktor E. Frankl in deutschen Konzentrationslagern verbringen. Doch trotz all des Leids, das er dort sah und erlebte, kam er zu dem Schluss, dass es selbst an Orten der größten Unmenschlichkeit möglich ist, einen Sinn im Leben zu sehen.

Seine Erinnerungen, die er in diesem Buch festhielt und die über Jahrzehnte Millionen von Menschen bewegten, sollen weder Mitleid erregen noch Anklage erheben. Sie sollen Kraft zum Leben geben.

 

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